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Wohnungsnot in den Städten

KVB-Redaktion vom 11.07.2017

Berlin, Hamburg und München sind nicht nur die drei größten deutschen Städte, sie gehören auch zu den beliebtesten Ballungszentren. Studenten, neue Arbeitskräfte und ehemalige Landbewohner ziehen in großer Zahl neu zu. Das befeuert allerdings die ohnehin bestehende Wohnungsnot in den Großstädten. Wohnungsneubauten sind daher nötig, werden jedoch nur allmählich realisiert.

Teurer Wohnraum in der Stadt

Nach Einschätzung des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wurde der Bedarf an neuen Wohnungen 2016 in Berlin nur zu 40 Prozent gedeckt, in München (43 Prozent) und Hamburg (59 Prozent) war die Lage ähnlich. Welche Folgen erzeugt dieses Defizit? Zunächst können nicht alle Bewerber mit einer Wohnung versorgt werden. Der Angebotsmangel führt außerdem zu einer stetigen Zunahme der Preise für Wohnraum. Dies hat Auswirkungen auf Mieter und Vermieter gleichermaßen. Erstere müssen mit steigenden Kosten rechnen, letztere dürfen auf höhere Einnahmen hoffen. Das macht den Neubau von Immobilien in der Stadt zu einer lohenden Investition für beide Seiten.

Günstige Kreditbedingungen für die Hausfinanzierung

Während die Nachfrage in den Städten so groß ist wie selten zuvor, können zurzeit sehr günstige Kredite für die Hausfinanzierung angeboten werden. Langfristig ist es sinnvoll, das eigene Geld in die Ratenabzahlung der Kredite zu investieren, anstatt permanent hohe Mieten zu zahlen. Nach dem Ende der Laufzeit ist die neue Wohnung dann nämlich in Eigentum übergegangen, während die gemieteten Immobilien dauerhaft in Fremdbesitz bleiben werden. Ob das neu erbaute Haus dann letztlich ein Heim für die eigene Familie wird oder als Vermietungsobjekt genutzt wird, bleibt dem Eigentümer überlassen.

Der Standort ist entscheidend!

Die Investition in Immobilien kann sehr sinnvoll sein. Bauherren müssen dabei allerdings unbedingt den Standort beachten. Die genannten Großstädte weisen wie beschrieben ein großes Defizit neuer Wohnungen auf. Hier ist also ein stabiler Markt mit einer großen Nachfrage vorhanden. Anders ist die Situation jedoch auf dem Land. Hier hat das IW teilweise deutliche Überschüsse festgestellt. Besonders extrem war das Ungleichgewicht zwischen Neubauten und Bedarf zum Beispiel im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Kölner Forscher sahen hier einen Bedarf von sieben neuen Wohnungen, tatsächlich wurden fast 200 gebaut. Das entspricht 2764 Prozent des eigentlichen Bedarfs. Eine Immobilie, die jetzt mit einem günstigen Kredit vor Ort neu gebaut wird, ist in fünf bis zehn Jahren daher vermutlich kaum zu verkaufen.

Investieren in der Stadt, wohnen auf dem Land

Wohnen auf dem Land ist dennoch nicht vollkommen unsinnig. Günstige Bauplätze locken viele Bewohner aus der Stadt auf das Land. Voraussetzung ist ein guter Anschluss an die Ballungszentren, woran die Regionen daher verstärkt arbeiten. Mit einem attraktiven Kreditangebot kann auf diese Weise das eigene Traumhaus zu günstigen Konditionen realisiert werden. Dies muss jedoch als langfristiger Wohnort für die eigene Familie konzipiert sein. Wer Investitionen tätigen möchte, sollte unbedingt den städtischen Wohnungsmarkt dafür nutzen.

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