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Mietwohnung kann zu Altersarmut führen

KVB-Redaktion vom 18.07.2017

Wer heute in der Großstadt oder im Ballungsraum leben möchte, muss einen Großteil seines Vermögens in die Miete investieren. Ein Durchschnittsverdiener kann sich das in den angesagten Vierteln schon längst nicht mehr leisten.

Aber da die Mieten in den letzten Jahren immer weiter steigen, sieht es selbst für Gutverdiener nicht so gut aus. Selbst wenn sie mit ihrem Einkommen eine Wohnung in begehrten Regionen anmieten können, so bleibt doch so wenig übrig, dass es nicht für Rücklagen fürs Alter reicht. Und wer nichts gespart hat, kann sich die hohen Mieten von seiner Rente später erst recht nicht leisten.

Kaufen statt mieten?

Oft rechnet es sich besonders im Alter, wenn Sie eine Immobilie gekauft haben. Die Kaltmiete, die Sie jeden Monat gespart haben, haben Sie in Ihr Eigentum investiert. So haben Sie für die jahrzehntelangen Wohnkosten aus Ihrem Einkommen einen guten Gegenwert geschaffen, den der Mieter währenddessen einfach an den Vermieter gezahlt hat.

Das müssen Sie beim Immobilienkauf beachten:

Bringen Sie 20 Prozent Eigenkapital mit, können Sie von den günstigen aktuellen Zinssätzen voll profitieren.
Wählen Sie die Laufzeit und die Höhe der Tilgung möglichst so, dass zum Beginn Ihres Ruhestands die Immobilie schuldenfrei ist. Dann sinken die Wohnkosten erheblich. Denn gleichzeitig wird Ihr Einkommen mit der Rente auch weniger.
Vergessen Sie nicht, dass Sie sich mit einer Immobilie langfristig binden. Wenn Sie beruflich und familiär abschätzen können, dass Sie die nächsten Jahre an dem Ort leben möchten, dann kann ein Kauf viele Vorteile haben.
Aber keine Angst vor Verbindlichkeit: Auch bei unvorhergesehenen Ereignissen, durch die Sie Ihren Wohnort wechseln müssten, gehört Ihnen immerhin anteilig ein Haus oder eine Wohnung – im Gegensatz zur Miete. Eine gut gepflegte Immobilie lässt sich auch immer wieder verkaufen oder vermieten.

Eigentümer 6 Mal vermögender als Mieter

Das Forschungsinstitut Empirica führte mit LBS Research eine Studie durch, die die aktuelle Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes zugrunde legte. Im Ergebnis verfügten Immobilieneigentümer zum Renteneintritt über 6 Mal so viel Vermögen wie Mieter. So haben Eigentümer im Alter von 50 bis 59 Jahren im Schnitt 166.000 Euro zur Verfügung, Mieter hingegen nur 40.000 Euro.

Das liegt zum einen am Gegenwert der Immobilie, den der Mieter all die Jahre an den Vermieter weitergegeben hat. Zum anderen sind Eigentümer auch bessere Sparer. Bis das Haus oder die Wohnung abbezahlt sind, leisten diese sich nicht so große Anschaffungen wie Mieter mit vergleichbarem Einkommen. Diese Sparneigung gewöhnen sie sich dann üblicherweise auch mit einem schuldenfreien Haus nicht wieder ab.

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